Sülchenkirche Grablege der Bischöfe
Familien Grab Zweig Eugen Held 1942 bis ?
Familiengrab
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Kruzifix mit den Gedächtnistafeln für die in den Weltkriegen Gefallenen

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Sülchen Kirche Christus, der Leidensmann
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Die Sülchen Kirche war die Urpfarrkirche
von Rottenburg
bevor die Liebfrauenkapelle Pfarrkirche wurde.
(Heute: St. Martin, Dom und Kathedrale )
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Die Sülchenkapelle ist heute Friedhofskirche
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Das erste Gotteshaus von Sülchen
geht auf fränkisch-merowingische Zeit im
6./7. Jahrundert zurück.
In einer Urkunde 1293 wurde
der Hl. Martin von Tours als Kirchenpatron, erwähnt
Der heutige Kirchenbau besteht
im Wesentlichen aus dem im Jahre 1118 erbauten
romanischen Gottenshaus.
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Nach dem Umbau, 1513, wird auch der
neue Kirchenpatron dokumentiert,
der HL. Johannes der Täufer.
In dieser Zeit erhält die Kirche ihr heutiges Aussehen.
Den Chorabschlusses, neue Fenster,
Chorgewölbe und Triumphbogen
Bei einem Brand (1643)
im nahen Franziskanerinnenkloster
wurde unter Umständen die Kirche in Mitleidenschaft gezogen.
Auch der dreißigjährige Krieg hinterließ Schäden.
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Umfangreiche Sanierungsmaßnahmen wurden 1761 durchgeführt.
Um 1885 wurde bei Renovierungsarbeiten
der Turm um ein Stockwerk erhöht
und mit einem neuen Helm versehen.
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Seit 1868
ist die Sülchenkirche
Grablege der Bischöfe
des Bistums Rottenburg
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Familiengrab

Seit dem Jahr
1942
befindet sich auf dem
Sülchenfriedhof
auch
unser
Familiengrab
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Eugen Held † 1942
Paula Held geb. Siess † 1946
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Zum Gedenken
Paul Held gef. † 1944
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Adolf Held † 1976
Lore Held geb. Zaepfel † 1990
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Paula Held † 1994
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Wand Kruzifix
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Neben dem
Kruzifiz
sind vier Tafeln
mit den Namen, der in den Kriegen
gefallenen
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Söhnen
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der Stadt Rottenburg
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